Surfcamps Afrika - Übersicht
Afrika, der geheimnisvolle Kontinent. Hier findet man viele gute Surfspots, dennoch ist Afrika (Surf-)touristisch noch nicht sehr gut erschlossen. Die bekanntesten Surfregionen findet man in Südafrika, Madagaskar und Senegal. Erkundet man die Küste abseits der bekannten Surforte kann man viele einsame und unbekannte gute Points und Breaks entdecken. Madagaskar - Mosambik - Südafrika - Ghana - SenegalNEU: Mit nur einem Klick Unterlagen von allen Surfcamps in Europa anfordern! Hier klicken ...
Surfcamps in Madagaskar ab 364 ,- € / Woche
Madagaskar ist eines der bekanntesten Surfländer Afrikas. Die Insel liegt im Indischen Ozean, vor der Küste Mosambiks. Eine ausgebaute touristische Infrastruktur gibt es noch nicht, aber einige gute Surfspots. Lässt man sich also auf das Abenteuer Afrikaurlaub ein, gibt es hier neben guten Breaks viel zu entdecken.
Surfcamps in Mosambik ab 709 ,-€ / Woche
Mosambik – warmes Wasser, hohe Wellen, menschenleere Strände, unzählige Breaks. Eine Entdeckungsreise durch das Land lohnt sich. Wie in ganz Afrika sollte darauf geachtet werden, dass die Standarts nicht mit Europa vergleichbar sind.
Surfcamps in Südafrika ab 127 ,-€ / Woche
Südafrika ist die wohl bekannteste Surfregion Afrikas. Besonders berühmt ist das Land für Jeffreys Bay bzw. J-Bay. Der Pointbreak Supertube gilt als einer der Besten der Welt. Jährlich findet dort der ein Wettbewerb der ASP World Tour statt. Die beste Zeit zum Surfen ist von Juli bis August.
Doch nicht nur J-Bay, auch viele andere Spots rund um Kapstadt bieten beste Bedingungen für Anfänger bis Profisurfer.
Surfcamps in Ghana ab 290 ,-€ / Woche
Auch in Ghana sind die meisten Surfpoints menschenleer und das Land quasi ein Geheimtipp unter Surfern. Anfänger finden das ganze Jahre gute Bedingungen zum Wellenreiten. Anspruchsvollere Surfer finden von März bis Mai und von September bis Oktober gute Wellen. Das Wetter ist ganzjährig warm und sorgt für Wassertemperaturen von 25 bis 28 Grad.
Surfcamps in Senegal ab 298 ,-€ / Woche
In Senegal befinden sich einige der bekanntesten Surfpoints Afrikas. Hier wird bereits seit mehr als 50 Jahren gesurft. Dementsprechend gute Surfschulen und Surfcamps gibt es auch. Dank der besonderen Küstenlinie gibt es durchgängig viele Swells und gute Wellen. Anfänger finden in Senegal ganzjährig gute Bedingungen. Fortgeschrittene Wellenreiter sollten im Zeitraum November bis März reisen. In den Wintermonaten sollte an einen Wetsuit gedacht werden – das Wasser wird auch in Afrika kalt.