Surfen in Dänemark? Alles, was du wissen musst!

Man braucht nicht immer 30 Grad, Palmen und Boardshorts für den perfekten Surfurlaub – für gute Wellen schmeißen wir uns doch auch mal gerne in einen dickeren Neopren. Neben der wunderschönen Landschaft zwischen Buchten und Sandstränden wirst du auf großartige Menschen treffen, die die gleiche Leidenschaft haben wie du. Egal, ob du gerade erst mit dem Surfen anfangen möchtest oder schon Erfahrung hast, die Wellen in Dänemark werden dich auf keinen Fall enttäuschen. Also worauf wartest du?

Auf dieser Seite findest du:


Wo kann man in Dänemark surfen?

Klitmøller

Er ist der bekannteste Surfspot Dänemarks und wird auch Cold Hawaii genannt. Das Gute an Klitmøller ist, dass die Surf Spots alle sehr nah beieinander liegen.
Das Cold Hawaii Surf Camp bietet die Möglichkeit, dich zu den unterschiedlichen Spots zu bringen, je nach dem, wo gerade die besten Bedingungen herrschen. Egal, ob Anfänger, Fortgeschrittener oder Jugendlicher, dieses Surfcamp bietet die passenden Kurse für jedermann, entweder in der Gruppe oder als Privatstunde. Außerdem ist es möglich, die Ausrüstung zu mieten oder im dazugehörigen Board Shop zu kaufen.

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Nørre Vorupør

Dieses kleine Dörfchen liegt etwas südlicher von Klitmøller und bietet ebenso gute Bedingungen für jedes Level. Die umliegenden Surfspots eignen sich in den Sommermonaten perfekt dazu, das Paddeln und den Take-Off zu lernen und die ersten Wellen zu reiten. In den Wintermonaten sind die Spots ein wahres Paradies für erfahrene Surfer.

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Hanstholm

Etwa zwölf Kilometer nördlich von Klitmøller liegt Hanstholm, der zu den besten Surfspots an der dänischen Nordseeküste zählt. Bei Nordwest-Wind kann man Glück haben und es laufen perfekte Wellen mit großen Abständen an den Strand. Außerdem liegt er direkt an einem Fischereihafen.

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Hvide Sande am Ringkøbing Fjord

In dieser Region eignen sich die Wellen besonders für Anfänger, da es sich nur um Beachbreaks handelt und die Wellen einfach zu surfen sind. Hier herrschen auch perfekte Bedingungen zum Kitesurfen, Windsurfen und SUP. Außerdem finden sich eine Menge anderer Freizeitmöglichkeiten in der Umgebung, so dass man auch abseits des Wassers immer eine Beschäftigung findet.
Wenn du eine Unterkunft in der Nähe dieses Spots suchst, eignet sich das Magicwaters perfekt für dich. Hier sind alle Surfbegeisterten in einem großen Eventhaus untergebracht. Die Zimmer sind jeweils immer für mindestens zwei Personen ausgelegt, Einzelzimmer stehen aber auch begrenzt zur Verfügung. Zum gemeinsamen Verweilen mit den anderen Gästen laden der große Wohnbereich mit Kamin, die Küche, die Sauna und der Außenpool ein. Durch das Angebot von Yogakursen und der Ausleihe von Surfmaterialien gestaltet sich der Aufenthalt sehr entspannt.

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Anreise

Die meisten kommen mit ihrem eigenen Auto beziehungsweise Van nach Dänemark. Das gut ausgebaute Streckennetz macht nämlich eine angenehme und stressfreie Anreise möglich. Möchtest du jedoch mit dem Flugzeug anreisen, wird der Flughafen von Aarhus saisonal angeflogen oder du fliegst nach Kopenhagen. Öffentliche Verkehrsmittel wie Bus und Bahn werden dich dann zu deinem Surfcamp bringen.

Wann ist die beste Reisezeit?

Allgemein kann man sagen, dass du in Dänemark das ganze Jahr über surfen gehen kannst. Wenn du Anfänger bist, solltest du in den Monaten Mai bis Oktober nach Dänemark kommen. Als erfahrener Surfer eignen sich dann auch die Wintermonate.
In den Wintermonaten wird es eher ruhiger an Dänemarks Küsten, wofür aber nicht die Wellenqualität der Grund ist. Kommt es dann durch einen Groundswell zu einem ordentlichen Druck hinter den Wellen, lockt das viele Surfer ins Wasser und die Atmosphäre ist einzigartig.

Wassertemperatur und Equipment

Im Winter ohne dicken Neopren ins Wasser zu gehen, ist in Dänemark keine Option. In den Sommermonaten erreichen die Wassertemperaturen bis zu 18 Grad, weshalb wir dir auch schon dann empfehlen, einen 4/3mm dicken Neoprenanzug anzuziehen. Im Winter sinken die Temperaturen bis zu 3 Grad ab, weshalb es hier sehr wichtig ist, die passende Ausrüstung zu haben! Ohne 6/5mm dicken Neopren mit integrierter Haube und 3-5mm dicken Booties und Handschuhen können dir die Temperaturen den Spaß verderben. Du siehst also, die richtige Surfausrüstung ist hier das A und O.

Tipps, mit denen Surfen trotz Kälte Spaß macht

1. Du solltest dir vor und nach dem Surfen eine dünne Schicht einer Feuchtigkeitscreme auftragen, da diese dich vor der Kälte schützt und deine Haut sich regenerieren kann.

2. Aufwärmen spielt bei den Temperaturen eine wichtige Rolle. Halte dich außerdem nicht zu lange still auf deinem Surfboard.

3. In den Wintermonaten empfehlen wir dir zu einem Board zu greifen, das mehr Volumen hat. So macht das Wellenreiten mehr Spaß, da du ansonsten durch den dicken Neoprenanzug etwas eingeschränkt in der Bewegung bist.

4. Bleibe nicht zu lange im Wasser und beende deine Session, sobald du merkst, dass es dir zu kalt wird.

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